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Ferienzeit – Stellvertretungszeit
Muss ich die Arbeit meiner Gspänli übernehmen?

19. Juli 2024 Ferienzeit ist schön – für die, die Ferien haben. Für die anderen Mitarbeitenden bedeutet es oft einen Mehraufwand, weil die Arbeit der Fehlenden auf die Bleibenden abgewälzt wird. Doch wann ist es zu viel, und wie können sich Arbeitnehmende wehren? Rechtsanwalt und Arbeitsrechtsexperte Thomas Tribolet von Advocomplex gibt Antwort auf die drängendsten Fragen.

Sophie Binet, Frankreichs führende Gewerkschafterin, spricht Klartext
«Dieses Land steht auf der Kippe!»

18. Juli 2024 Frankreichs Linke hat, angetrieben von Gewerkschaften und sozialen Bewegungen, die Wahlen gewonnen und die Neofaschisten geschlagen. Doch Präsident Macron will die Linke nicht regieren lassen. Höchste Zeit, findet CGT-Generalsekretärin Binet, den Druck der Gesellschaft auf die Politik einen Zahn hochzufahren.

Amnesty International schlägt Alarm
Demonstrationsrecht in ganz Europa unter Beschuss

18. Juli 2024 Friedliche Demonstrationen werden in Europa zunehmend stigmatisiert, kriminalisiert und unterdrückt. Auch die Schweiz bleibt von dieser Entwicklung nicht verschont.

Das offene Ohr
Darf mich die Steuerverwaltung belangen?

18. Juli 2024 Ich bin quellensteuerpflichtig. Mein Arbeitgeber hat mir jeden Monat einen bestimmten Betrag als Quellensteuer vom Lohn abgezogen. Aber er hat die abgezogenen Beträge nicht an die kantonale Steuerverwaltung weitergeleitet. Jetzt fordert die Steuerverwaltung diese Beträge von mir zurück. Darf sie das?

work Video
«Wenn du überall keine Rechte hast, gibt dir die Gewerkschaft welche»

17. Juli 2024 Eset Jashari arbeitete 1985 als Saisonnier in der Schweiz . Im Interview mit work erzählt er uns, was er in dieser Zeit erlebt hat.

Statt in seinem Traumberuf landete Eset Jashari (60) als Handlanger auf Schweizer Baustellen
«Die Gewerkschaft war wie eine Mutter»

17. Juli 2024 Ein Bett in einer Baracke, und das im Winter auf fast 1800 Metern über Meer. Dass solche Zustände noch gar nicht so lange her sind, zeigt die Geschichte von Eset Jashari.

Das gilt für Trottinett & Co. im Strassenverkehr
Mit dem Skateboard aufs Trottoir, mit dem E-Scooter auf die Strasse

17. Juli 2024 Wer nicht zu Fuss gehen will, hat die Qual der Wahl: Nehme ich das Velo, das Skateboard, oder fahre ich mit dem E-Scooter? Doch nicht alles ist strassentauglich. Wissen Sie, wo Sie mit welchem Gefährt fahren dürfen? work gibt die Übersicht.

Horror-Gerüstunfall bei Lausanne
Hunderte gedenken der toten Baubüezer

16. Juli 2024 Sechs Tage nach dem schrecklichen Gerüsteinsturz in Prilly VD sind die Ursachen des Dramas immer noch unbekannt. An der Gedenkfeier für die Opfer nahm auch Unia-Mann Pietro Carobbio teil. Er sagt, was Baustellen zu Hochrisikozonen macht.

Absurdes Theater um eine nationale Erbschaftssteuer
Der Sommer der Gränni-Milliardäre

16. Juli 2024 Weil die Juso eine nationale Erbschaftssteuer für Vermögen über 50 Millionen Franken verlangen, heulen Milliardärinnen und Milliardäre öffentlich auf. Und die Medien reichen ihnen eilfertig die Nastüechli. Ein paar Zahlen und Fakten zu diesem Sommertheater.

1x1 der Wirtschaft
Gelernte haben mehr verdient

16. Juli 2024 Ob Bäckerin, Pflegerin, Kita-Betreuer, Feinmechanikerin, Maurer oder ICT-Fachfrau: Ohne die zahlreichen Berufsleute geht in der Schweiz nichts. Sie verrichten unerlässliche Arbeit, sind dank der Lehre gut ausgebildet und bringen oft einen breiten Erfahrungsschatz mit. Trotzdem verdienen viele von ihnen schlecht.

work-Wissen
Idylle? Nein, geraubte Kindheit!

15. Juli 2024 Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein wurden Kinder und Jugendliche ausgebeutet. Einst wussten Eltern nicht, wie die Familien sonst überleben könnten. Und später dann kam es zu Zwangsarbeit aus «erzieherischen Gründen».

Als Hauswart löscht Lorenz Keller im Kulturbetrieb Feuerwehr Viktoria so manche Brände
«Ich will nicht Polizist spielen»

15. Juli 2024 Er ist Schreiner, Elektriker, Sanitär, Sozialarbeiter, Putzmann und manchmal auch Polizist: Lorenz Keller arbeitet als Hauswart in der Genossenschaft Feuerwehr Viktoria in Bern. Die wichtigste Eigenschaft in dem Kulturbetrieb: «s Füüfi la graad sii».