Aktuell
Rekord-Ausgaben: Die Schweiz ist bereits hochgerüstet
Angesichts des russischen Überfalls auf die Ukraine und der erschreckenden Kriegsbilder aus dieser Region werden die Stimmen nach Aufrüstung immer lauter, auch in der Schweiz.
Sprechende Bilder
37. Kriegstag: Innert eines Monats wurden in der Ukraine mehr als 10 Millionen Menschen gezwungen, um ihr Leben zu rennen und ihre Häuser und Habseligkeiten zu verlassen. Mehr als 6,5 Millionen Menschen sind innerhalb der Ukraine vertrieben worden, über 3,7 Millionen Menschen mussten aus dem Land fliehen. Das vermeldet das Hochkommissariat für Flüchtlinge der Vereinten Nationen UNHCR. Und täglich werden es mehr. Heute, über einen Monat nach Kriegsbeginn, leben die Menschen in der Ukraine in ständiger Angst. Bombardierungen zwingen sie, sich in Bunkern zu verschanzen.
Klare Ansage der Bauarbeiter-Landsgemeinde in Olten:«Wir machen nicht einen Schritt zurück!»
Auf ihrem Weg zu einem besseren Landesmantelvertrag haben 250 Bauarbeiter in Olten die Weichen gestellt. Nächster Halt: die Strassen Zürichs!
Grosse Kundgebung am 2. April 2022:# Für Den Frieden alle nach Bern!
Seit einem Monat herrscht in der Ukraine Krieg. Weltweit und auch in der Schweiz sind Menschen traurig und betroffen über die Gewalt und die Not der Bevölkerung. Am 2. April organisieren Gewerkschaften und ein breites, überparteiliches Bündnis in Bern eine grosse Friedenskundgebung, zu der alle herzlich eingeladen sind.
Wie sind wir bloss in diese Misere reingerutscht? Ein Erklärungsversuch.Fünf Hintergründe zum Krieg in der Ukraine
Um ein so gewaltiges Ereignis wie den Ukraine-Krieg auch nur ansatzweise zu verstehen, müssen wir erst mal einsehen, dass es keine einfachen Erklärungen gibt, schreibt der ehemalige Unia-Co-Chef und work-Kolumnist Andreas Rieger.
Sanktionen des Westens gegen russische Künstlerinnen und KünstlerKeine Fabergé-Eier, kein Tschaikowski mehr
Nicht alle Sanktionen gegen russische Kultur und russische Künstlerinnen, zu denen sich der Westen hinreissen lässt, sind nachvollziehbar. Einige sogar nur absurd.
Mehrfachbeschäftigung: Mehr als ein Job – mehr als eine Frage!
Rund acht Prozent aller Erwerbstätigen in der Schweiz sind mehrfachbeschäftigt. Wenn Sie für mehrere Firmen arbeiten, müssen Sie einige Regeln beachten – und Ihre Rechte kennen.
Jetzt packen die Luzerner Spitex-Mitarbeiterinnen aus:«Die Chefinnen haben uns schikaniert»
Barsche Kommandos, kleinliche Kontrollen und Änderungskündigungen: In der Luzerner Spitex MBS regiert das Misstrauen statt der Anstand.
Bau-Gewerkschafterin Anna Andreeva (40) über ihre Flucht nach Genf:«Unterwegs war die Hölle los!»
Nach 22 Tagen Flucht ist Anna Andreeva* in Genf angekommen. Geholfen hat ihr die BWI, die Bau- und Holzarbeiter Internationale. Nun verrät die Russin aus Kiew, was sie von Wladimir Putin und Wolodimir Selenski hält.
Die Briefträgerin & die Informationsflut
In dieser von Kriegen und Gewalt verdunkelten Zeit erhielt die Briefträgerin von einer Nachbarin einen Tipp: Eine «Sternstunde Philosophie» im Schweizer Fernsehen SRF, es gehe um Pazifismus.
Chauffeur Markus Kümin: «Jeder Länderchef bekam eine eigene Limousine»
Prinzessinnen, Blutproben, Banker und sogar Verstorbene – Markus Kümin hat in seinen 30 Jahren als Chauffeur schon fast alles und alle transportiert.