Sie kann den Seniorinnen und Senioren, die sie pflegt, nicht genügend Lebensqualität bieten. Aus Zeitmangel. Darum hat sich Pflegehelferin Gerda Fiacco entschieden, für die Pflege-Initiative zu weibeln.
Patricia D’Incau twittert, postet und kommentiert für die Zeitung work. Ihr Ziel: die Geschichten, Reportagen und Portraits in der Onlinewelt verbreiten. Wer denkt, das sei eine nette Nebenbeschäftigung, irrt sich.
work machte die letzten 20 Jahren etwas Neues: eine Zeitung, die die arbeitenden Menschen ins Blatt rückt.
Was geschah mit Kommunist Fritz Platten? Sein Sohn forschte nach. Eine Ausstellung in Basel zeigt, was dabei herauskam.
Jean Ziegler über die Schweiz und die Uno.
Ich konnte in den letzten zwei Jahren nicht alle Ferien beziehen, die mir zustehen. Sind sie jetzt verfallen?
Nach einem erfolgreichen Versuch rückt in Island jetzt die 4-Tage-Woche näher. Und nicht nur dort. Erhält jetzt eine alte Gewerkschaftsforderung neuen Rückenwind?
work ist einerseits eine Gewerkschaftszeitung, ein Tendenzblatt mit klaren Standpunkten und andererseits anregend und aufregend. Möglich macht das die Gewerkschaft Unia, gegen die derzeit ein Klassenkampf von oben tobt. Das Wort hat work-Kolumnist Peter Bodenmann.
Echter Kunde oder Testkaufkunde? Fast alle Detailhändler schicken ihren Mitarbeitenden «Mystery Shopper» auf den Hals. Häufig ohne Ankündigung!
Die Briefträgerin wurde gefragt, ob sie für diese Ausgabe etwas zum Thema «Jubiläum» schreiben könnte. Denn work wird ja 20 Jahre alt. Einen Moment war sie ratlos, dann keimten erste Ideen. Jubiplärium, wie es im Berner Oberland zum Spass heisst – was könnte es bei der Post zu feiern geben?
Die Tessiner Gewerkschaften machen mobil gegen die neue Scheingewerkschaft Tisin.
Die Metallverarbeiterin Stoppani in Neuenegg BE lässt länger arbeiten. Auch die Stiftinnen und Stifte. Doch nun hat sich Lehrling Beat B. gewehrt. Erfolgreich!
