Assistentin Elisabeth Soucek: Der letzte Kongress
Seit 37 Jahren arbeitet Elisabeth Soucek als Assistentin für die Gewerkschaften. Bereits zum vierten Mal hat sie den SGB-Kongress organisiert. Doch dieses Mal ist alles etwas anders.
Seit 37 Jahren arbeitet Elisabeth Soucek als Assistentin für die Gewerkschaften. Bereits zum vierten Mal hat sie den SGB-Kongress organisiert. Doch dieses Mal ist alles etwas anders.
Die Arbeitswelt ist besonders häufig Tatort rassistischer Diskriminierung. Das können Sie am eigenen Arbeitsplatz dagegen tun, und so können Sie sich als Opfer wehren.
Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Jetzt wissen wir, was die EU-Verhandler beim Rahmenabkommen von der Schweiz verlangen: Nicht nur die Verkürzung der Anmeldefrist bei Entsendungen und die Dezimierung der Kautionen, die vorsorglich hinterlegt werden müssen. Sondern auch eine Reduktion der Lohnkontrollen. Lange wollte man uns weismachen, dass es nur um eine modernere, effizientere Abwicklung von grenzüberschreitenden Aufträgen gehe.
Noch zahlen Elektrolastwagen in der Schweiz keine Schwerverkehrsabgaben. Wenn es nach Grünliberalen-Chef Jürg Grossen ginge, soll dies auch bis 2028 so bleiben. Mit dem Ziel, die Umstellung auf Elektrolastwagen zu fördern. Keine schlechte Sache.
Viele Malerinnen und Gipserinnen steigen aus dem Beruf aus – weil es zu wenig Teilzeitstellen gibt. Doch Malerin Sabrina Kneubühl (38) hatte Glück.
Der neue Postchef Roberto Cirillo kommt von französischem Skandalkonzern
Zehntausende Französinnen und Franzosen blockieren immer wieder Strassen, Kreuzungen und Raffinerien. Das steckt hinter dem Protest gegen die Dieselsteuer.
Jean Ziegler über das dreckige Geschäft mit Agrarland und Nahrungsmitteln.
Ich habe 15 Jahre als Selbständiger ein Restaurant betrieben. Jetzt musste ich mich selber entlassen. Das RAV will nun die Erfolgsrechnungen und die Bilanzen sehen. Ist das rechtens?
Herzliches Beileid zum Ausgang Ihrer Selbstbeschäftigungsinitiative. Anfangs meinte ich, die gelben Plakate würden für den Erhalt unserer Poststellen werben – dabei geht es schon wieder um minarettstechende, burkamaskierte fremde Richter da unten in Bern und Brüssel.
Novartis plant den Kahlschlag. Im Grossraum Basel sollen 2150 Stellen sollen verschwinden. Nur wegen des Profits. Doch es gäbe ein besseres Rezept.
Bern ist einfach gut: Nein zur SVP-Initiative, Nein zu den Schlafzimmerspionen und nochmals Nein zu Steuergeschenken für Grossunternehmen. Damit hat die Hauptstadt am letzten Abstimmungswochenende einmal mehr bewiesen: Links von Bern ist nichts. Keine Deutschschweizer Stadt wählt und stimmt vernünftiger als die Aarestadt. Und schon gar nicht Zürich, dessen Journis so gerne auf das oh-wie-uncoole Bern runterpinkeln. Tatsächlich hechelt Zürich Zürich-West Nasenlängen hinterher.