Stand Up Paddler Susen Walther & Stephan Marti: Meditation mit Surfbrett
Susen Walther und Stephan Marti gleiten über Wasser und verdienen damit ihr Geld. Sie betreiben in Erlach am Bielersee einen Shop für den Trendsport Stand Up Paddling (SUP).
Susen Walther und Stephan Marti gleiten über Wasser und verdienen damit ihr Geld. Sie betreiben in Erlach am Bielersee einen Shop für den Trendsport Stand Up Paddling (SUP).
Im US-Bundesstaat Colorado kann man jetzt frei kiffen. Und in 7 Minuten, 57 Sekunden auf den 4300 Meter hohen Berg Pikes Peak rasen.
Die Frauen haben genug gewartet. Am 22. September wird demonstriert. Die Forderung: Endlich Lohngleichheit! GENUG: Die Frauen haben es satt,...
47 Tage lang musste Souleymane * chrampfen, von 23 Uhr bis 8 Uhr in der Früh. Ohne Lohn. Der junge Mann aus dem Sudan klagte. Mit Erfolg!
Der globale Glutsommer ist erst der Anfang der Erderwärmung. Und Sie jetten für ein «Blick»-Fotoshooting auf die Malediven Sonne tanken. Schöne Bilder! Aber der Fotograf hätte Sie genauso gut vor der heimischen Fototapete knipsen können.
Neues aus den rechten Fälscherwerkstätten. Diesmal: Gewerkschaften kassieren dank flankierenden Massnahmen Millionen. Eine glatte Lüge!
Ich arbeite regelmässig in der Nacht und erhalte keinen Lohnzuschlag. Dafür bekomme ich einen Zeitzuschlag von 10 Prozent. Ist das richtig so?
Mit einem aufsehenerregenden Streik hat das Personal einer psychiatrischen Klinik in der Normandie die Schaffung von 30 neuen Stellen erzwungen.
Jean Ziegler über den Kniefall des Bundesrats vor der Waffenlobby.
Die Schweiz war in Europa das letzte Land, das eine Mutterschaftsversicherung einführte. Denn Mann wollte keine Konkurrenz im Job.
Die Gespräche der Sozialpartner über das EU-Rahmenabkommen sind gescheitert, bevor sie begonnen haben. So kam es zur Eskalation.
Der Knall platzte mitten in die träge Sommerhitze: Die Gewerkschaften werden nicht mehr mit Bundesrat Johann Schneider-Ammann über den Ausverkauf der flankierenden Massnahmen verhandeln. Sie zeigen ihm und Aussenminister Ignazio Cassis die rote Karte. Weil die beiden FDP-Bundesräte den Schweizer Lohnschutz «frontal attackieren» und vor der EU sowie der Wirtschaftslobby einknicken. Bisher hatte der Bundesrat stets versprochen, er würde bei den Verhandlungen mit der EU um ein Rahmenabkommen eisern am Schweizer Lohnschutz festhalten. Doch nun haben erst Cassis, dann auch Schneider-Ammann dieses Versprechen im Alleingang gebrochen.