Das beste Rezept gegen den Prämienkoller
Die Kassenprämien werden ständig teurer. Vergleichen Sie die Angebote darum jedes Jahr neu. Und sparen Sie mit höherer Franchise und einfachem Betreuungsmodell.
Die Kassenprämien werden ständig teurer. Vergleichen Sie die Angebote darum jedes Jahr neu. Und sparen Sie mit höherer Franchise und einfachem Betreuungsmodell.
Meine Kollegin behauptet, die Familienzulagen fielen weg, sobald ein Jugendlicher sein eigenes Geld verdiene, und dies auch dann, wenn er noch in der Ausbildung sei. Stimmt das wirklich?
Der ökologische Umbau erfolgt in den Städten schneller als gedacht. Weil der politische Druck wächst. Und weil moderne Städter sowieso aufs eigene Auto verzichten.
Wir von der Unia würden ja auch immer nur stürmen, meintest Du – «uns» ginge es ja immer noch gut. Ich finde, wir sollten noch sehr viel mehr stürmen, und vor allem solltest Du mitstürmen.
Firmen gehen mit älteren Arbeitnehmenden immer härter um. Das zeigen mittlerweile auch die Statistiken.
Die Europäische Union verfügt über eine europäische Bankenaufsicht, ein Polizeiamt, eine gemeinsame Marktaufsicht, eine europäische Grenzwachagentur und ähnliches mehr. Aber keine europäische Behörde sorgt bisher für die Durchsetzung der Rechte der Arbeitenden, Migrantinnen und Migranten.
Jean Ziegler über den Tod von Che Guevara vor 50 Jahren.
Wer Nippes liebt und tolle Frisuren, ist an der Postgasse 24 in Bern genau richtig: in der kunterbunten Welt der Haarkünstler Küre Kirchhofer und Gianni Izzo.
Ein immer kleinerer Teil der Firmengewinne kommt bei den Arbeitenden an, die Rechten wollen im Parlament das Arbeitsgesetz demontieren, und in vielen Firmen herrscht ein Klima der Angst. Dagegen helfen nur starke Gewerkschaften, engagierte und kämpferische Frauen und Männer. work dokumentiert drei Brennpunkte der Unia-Herbstoffensive.
Gerechtere Steuern auf Kapitalerträgen braucht das Land, sagen die Juso. Sonst zerbricht die Schweiz.
Viele Branchen streichen satte Gewinne ein. Und das seit Jahren, wie Unia-Ökonom Beat Baumann belegt.
Allein dieses Jahr garnieren Ems-Chefin und Blocher-Tochter Magdalena Martullo und ihre Schwester Miriam Blocher sagenhafte 250 Millionen Franken. Die beiden sind die Mehrheitsaktionärinnen des Bündner Chemiekonzerns. Letztes Jahr strich Martullo über 106 Millionen Franken aus Dividenden ein. Damit es nicht so auffällt, lässt sie sich als CEO einen vergleichsweise bescheidenen Lohn von 1,3 Millionen Franken pro Jahr auszahlen. Und kassiert dafür via Anteile umso kräftiger ab.