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Rund drei Dutzend republikanisch regierte US-Bundestaaten haben im letzten Jahr rassistische Gesetze gegen Rassismuskritik in der Schule verabschiedet.
Nach dem Corona-Lockdown sucht die US-Wirtschaft angestrengt nach Arbeitskräften. Doch sie bietet oft die gleichen miesen Stellen an wie schon vor der Pandemie.
Die USA machen nach wie vor Negativschlagzeilen. Dabei versprach der demokratische Präsident Joe Biden die Rückkehr zu einem verlässlicheren Amerika. Doch das ist das letzte, was die Republikaner wollen.
Pflegerinnen, Lehrer, Schulbusfahrer und Fastfood-Verkäuferinnen: Seit Anfang Jahr gab es in den USA 250 Streiks und 900 Arbeitsproteste. Das hat auch mit der Pandemie zu tun.
Bereits hat US-Präsident Joe Biden ein Covid-Hilfspaket im Wert von 1,9 Billionen Dollar unterzeichnet. Nun will er einen grossen Infrastrukturplan nachschieben. Die neue US-Regierung weiss, was sie will.
Der Versandriese Amazon wehrt sich in den USA mit Händen und Füssen gegen die Organisierung seiner Mitarbeitenden. Doch ausgerechnet im gewerkschaftsfeindlichen Südstaat Alabama bieten diese ihm die Stirn.
US-Gewerkschaften erhoffen sich viel vom neugewählten Präsidenten. Vermutlich zu viel.
Toni Morrison (1931 bis 2019) wusste, wieviel Schaden Hassprediger anrichten. Es gab sie schon vor Trump, den sozialen Medien oder der SVP. Heute ist das Werk der Nobelpreisträgerin aktueller denn je.
Good News: Fastfood-, Privatpflege- und Flughafenangestellte in New York erhalten jetzt einen Mindestlohn von 15 Dollar. Das ist doppelt so viel wie der nationale Mindestlohn.
An der Verleihung der Golden Globes solidarisierten sich Hollywoodstars in Schwarz mit Opfern sexueller Belästigung.
Ende Januar trifft sich der unflätige Populist Donald Trump mit den Eliten der Weltwirtschaft in den Schweizer Alpen. Sie haben einiges gemeinsam.
Kommt es 2020 in den USA zum Wahlduell zwischen zwei TV-Stars? Und verkommt die älteste Demokratie der Welt dabei zum Cabaret
