Künzi streikt!Gegen den Läckmer
Foto: Yves Thom Es war so: Immer wenn ich wieder zum Bügu wollte, kam irgendein Problem, und ich musste wieder...
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Foto: Yves Thom Es war so: Immer wenn ich wieder zum Bügu wollte, kam irgendein Problem, und ich musste wieder...
Sarina Meier pflegt gerne alte Menschen. Gerade deshalb engagiert sie sich für bessere Bedingungen in der Branche.
Leoti Blaker schaffte es 1903 in die Schlagzeilen eines New Yorker Abendblattes: Als der Mann neben ihr im vollgepferchten Pferdetram immer dichter heranrückte und seine Hand an ihre Taille legte, fasste sie sich kurzerhand an den Hut und bohrte ihm die Hutnadel in den Arm. Emma Miller, engagierte Gewerkschafterin und Kämpferin für das Frauenstimmrecht, wehrte sich an einer Demonstration in Brisbane, Australien, gegen ihre Verhaftung: mit ihrer Hutnadel stach sie auf das Pferd des Polizisten ein. Hinaus zum 8. März! Hinaus zum 14. Juni! NADEL. Die Mode der Belle Epoque (etwa 1884 bis 1914) mit ihren engen Korsetts und überlangen Röcken brachte die Frauen einer ständigen Ohnmacht nahe und machte ihnen das Gehen schwer. Aber die Hutnadel, mit der sie ihre ausladenden Hüte befestigten, gab ihnen ein Mittel in die Hand, mit dem sie sich gegen Übergriffe wehren konnten. Oder auch mal, wie Bertha Benz, Gattin des Autopioniers Carl Benz, für die Reinigung eines verstopften Benzinrohrs verwenden konnten.
Ich bin im 3. Lehrjahr und habe im Sommer meineAbschlussprüfung. Ich habe Angst, wegen meines ADHS nicht durch die Prüfung zu kommen. Was soll ich tun?
Der US-amerikanische Philosoph Noam Chomsky nennt sie die «Gigantic Immortal Persons» (die gigantischen unsterblichen Personen, GIC). Gemeint sind die transkontinentalen Konzerne.
Ich gebe jeweils vier Mal pro Woche vierstündige Töpferkurse. Einschliesslich der Vor- und Nachbereitungszeit, zu der auch das Brennen der Tongegenstände gehört, bin ich jeweils etwa 6 Stunden bei der Arbeit.
Ein Foto in Schwarzweiss: ein langer Tresen mit Kisten und Kistchen, gefüllt mit Weihnachtskugeln, strassverzierte Weihnachtsbaumspitzen am Laufmeter, Glitzerfäden überall. Vor dem Verkaufstisch steht eine Kundin. Sie trägt ein kokettes Hütchen mit Netz vor dem feinen Gesicht, einen schicken Mantel im Leopardenmuster, die schwarze Handtasche eingeklemmt unter dem Arm. Eine Hand steckt im Lederhandschuh, die andere hält einen glänzenden Tannenzapfen. Diesen streckt sie der Verkäuferin entgegen, der Gesichtsausdruck skeptisch, eine Spur herablassend. Die Verkäuferin, in feinkarierter Bluse und Strickjacke, hält ebenfalls einen dieser glitzernden Zapfen, der Blick gesenkt, leicht vornübergeneigt, leicht devot.
Eiskunstläuferin Denise Bielmann und ihr Kollege Stéphane Lambiel flitzen immer noch auf Kufen über die Eisflächen dieser Welt. Jetzt erhalten sie Kufen-Konkurrenz von fliegenden Booten auf Schweizer Seen.
Neues Jahr, neue Herausforderungen. Kaum sind die alten geschafft, warten die neuen Aufgaben auf uns, nach einer kurzen Verschnaufpause.
Den Reichen stehen alle Grenzen offen. Arme Migrierende hingegen treffen auf Zäune, Grenzpolizei und Tod.
Der Gang in die EU-Hauptstadt Brüssel war vor 10 Jahren eine Qual. Als Schweizer Delegierter im Europäischen Gewerkschaftsbund (EGB) erlebte ich an den Treffen die verheerenden Auswirkungen der neoliberalen Politik der EU.
Wer zurzeit Geld auf dem Konto hat, zahlt drauf. Da scheinen andere Anlagen attraktiver. Gleichzeitig sind ihre Kosten und Risiken höher. work zeigt Unterschiede auf und wie sich Geldanlagen mit Wertvorstellungen verbinden lassen.