Schwangerschaft: Muss ich trotzdem Überstunden leisten?
Ich arbeite als Lagermitarbeiterin und wir haben derzeit sehr viel Arbeit. Ich bin schwanger. Muss ich auch Überstunden machen?

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Ich arbeite als Lagermitarbeiterin und wir haben derzeit sehr viel Arbeit. Ich bin schwanger. Muss ich auch Überstunden machen?
Ein Kollege aus der Berufsschule hat erzählt, dass er einen 13. Monatslohn erhalte. Bei mir sind es nur 12. Ist das normal?
«Bleiben Sie zu Hause!» riet der Bundesrat beim Ausbruch von Corona. Wer sich schon zuvor oft einsam fühlte, litt durch das «Social Distancing» doppelt. So können Sie Einsamkeit lindern.
Ich arbeite teilzeit in der Chemiebranche. Darf ich einen zweiten Job im Mechanik-Sektor annehmen?
Ich arbeite als Chauffeur und musste meinen Führerschein abgeben. Darauf bekam ich die Kündigung und Einstelltage von der Arbeitslosenkasse. Ist das korrekt?
Fast ein Drittel der Erwerbstätigen fühlen sich durch die Arbeit erschöpft, und Burnout gilt mittlerweile als die häufigste arbeitsbedingte Erkrankung. Zwar lässt sich Stress nicht ganz vermeiden. Gegen ein Übermass davon sollten Sie sich aber wehren.
Die Arbeitsfähigkeit zu verlieren ist hart. Da mögen Sie gar nicht dran denken. Aber was, wenn doch? Ein Blick auf die gestrengen Spielregeln der Invaliditätsversicherung.
Ich musste in den letzten Jahren häufig die Stelle wechseln. Ich bin aber unsicher, ob immer alle AHV-Beiträge bezahlt wurden. Kann ich das selber prüfen?
Ich bin im dritten Lehrjahr als Polymechaniker. Neu soll ich 45 statt 42 Stunden arbeiten. Was kann ich machen?
Movendo ist als Bildungsinstitut der Gewerkschaften mehr als eine Erwachsenenschule. Nämlich Teil einer lebendigen Bewegung. Hier trifft man sich, tauscht sich aus, lernt voneinander – und bildet sich in Themen weiter, die nah an der Arbeitswelt sind.
Ich bin 17 und mache eine Lehre als Verkäuferin. Am Donnerstag ist bei uns Abendverkauf und ich arbeite dann zehn Stunden pro Tag. Ist das überhaupt erlaubt?
Die Prämien der Krankenversicherung sinken aufs neue Jahr im Landesmittel um minimale 0,2 Prozent. Die Belastung der Haushalte bleibt hoch. Darum gilt nach wie vor: Nutzen Sie die Sparmöglichkeiten!