50 Jahre Frauenfussball: «Meitli tschutted nid!»
Noch vor 50 Jahren war Frauenfussball in der Schweiz verboten. Der Sport sei zu roh für Frauen. Jetzt erzählt das Museum des FC Zürich die Geschichte von Damenfussball bis Frauenstreik.
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Noch vor 50 Jahren war Frauenfussball in der Schweiz verboten. Der Sport sei zu roh für Frauen. Jetzt erzählt das Museum des FC Zürich die Geschichte von Damenfussball bis Frauenstreik.
Sie kamen spät, aber sie kamen. Nach jahrzehntelangem Kampf zogen die ersten Frauen 1971 ins Bundesparlament ein. In wenigen Monaten wird das Schweizer Frauenstimmrecht also 50! work feiert aber schon jetzt.
Die direkte Demokratie der Schweiz hat auch mit der Sklaverei in den USA zu tun. Das macht der linke Historiker und Politiker Josef «Jo» Lang in seinem neuen Buch deutlich.
Am 14. Juni 2019 erfasste eine lila Welle das Land. Pünktlich zum ersten Jahrestag des Frauenstreiks lässt ein neues Buch den Tag der Tage aufleben.
«Jagt sie weg» heisst der Bestseller des italienischen Journalisten Concetto Vecchio, der in der Schweiz aufwuchs. Vecchio schildert darin, dass der Fremdenhass in der Ära Schwarzenbach sogar tödlich sein konnte.
Spannender kann Geschichte nicht erzählt werden: Anhand von Schicksalen aus dem Thurgau erzählt Stefan Keller eine kleine Weltgeschichte des Arbeitens – und setzt neue Massstäbe.
Der Frauenstreik am vergangenen 14. Juni war fulminant. Doch wie kam es dazu? Und was kam danach? Ein neues Buch gibt erste Antworten.
Milliarden verdienen Schweizer Multis mit Ausbeutung und Umweltzerstörung. Zum Beispiel Glencore. «Der Konzern-Report» geht diesen Machenschaften filmerisch auf die Spur.
Wegen Corona erlebt das Schulfernsehen ein Revival. Die Flimmerkiste als Lehrerin ist besser als ihr Ruf.
Wo gebaut, geplant oder geforscht wird, gehen die Frauen meist vergessen. Manchmal sogar mit Absicht. Auch wenn es tödlich ist.
Aus einem neuen, sozialen und ökologischen Feminismus soll die Renaissance der Linken wachsen.
Klimawandel, digitaler Kapitalismus und Fake News: Das sind die Hauptthemen am zweiten «Reclaim Democracy»-Kongress. Er dauert drei Tage und bietet alles – und noch viel mehr.