Epochenwende in EuropaEin Duo für die Hölle
Hand in Hand bauen Giorgia Meloni und Ursula von der Leyen eine autoritäre, rassistische EU. Ein infernalisches Programm.
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Hand in Hand bauen Giorgia Meloni und Ursula von der Leyen eine autoritäre, rassistische EU. Ein infernalisches Programm.
Um dem Zugriff des Fiskus zu entgehen, ziehen Norwegens Superreiche zunehmend in die Schweiz. Doch das mediale Getöse darüber ist lauter als nötig – und politisch motiviert.
Einst hatte jede Region ihre Steinmetz-Gewerkschaft. Heute ist der Steinhauerfachverein Bern und Umgebung ein nationales Unikat. Doch Präsident Daniel Reber (29) hat Zukunftspläne!
Anfang Mai trafen sich die Unia-Bauarbeiterinnen zu ihrer zweiten nationalen Versammlung. Sie fordern verbindliche Regeln gegen sexuelle Belästigung.
Wer für den Staat bauen will, braucht eine weisse Weste. Doch die meisten Behörden begnügen sich mit luftigen Selbstdeklarationen. Der...
Weil er ein sterbendes kalabrisches Dorf mit Asylsuchenden in ein blühendes Wunder verwandelte, warf ihn Italiens Rechte ins Gefängnis. Jetzt will Mimmo Lucano das Modell «globales Dorf» nach Europa tragen und kandidiert für die EU-Wahlen.
Während ihrer Lehre bei einer Gemeindeverwaltung hat Bianca Allschwiler (24) Grenzüberschreitungen, Rassismus und Schikanen erlebt und sich gewehrt. Was gar nicht gut ankam.
Die Prämienlast wird für immer mehr Haushalte bis weit in den Mittelstand hinein unerträglich. Die Prämien-Initiative will das ändern. In den aktuellen Umfragen stimmt eine Mehrheit zu. Doch noch ist nichts gewonnen.
Der Pensionskassenverband (ASIP) hat offenbar vergessen, dass er auch aus Altersguthaben der Lohnabhängigen finanziert wird. Und weibelt ungeniert für die BVG-Revision, von der nur die Finanzindustrie profitiert. Unia-Mann Aldo Ferrari hat Vorstand und Direktor jetzt auf die Finger geklopft: freundlich im Ton, deutlich in der Sache.
Private Profite mit pflegenden Angehörigen – dem wollen Kanton und Gemeinden im Thurgau jetzt einen Riegel schieben. Und der Druck wirkt bereits.
Er baut, damit andere glänzen können: Gentian Aliajs Gerüste stehen an Häusern, hängen unter Brücken oder türmen sich in Form von Tribünen unterhalb des Matterhorns. Bestand hat keines von ihnen. Unersetzlich und manchmal auch überlebenswichtig sind sie trotzdem.
Im Jahr 1874 gelang ein Kunststück: Die Schweiz mauserte sich zur direkten Demokratie. Das gab es sonst nirgends auf der Welt. Alles ein Werk des Freisinns? Mitnichten.